Hohenkrähen - Schaffhausen-Geschichte

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Hohenkrähen

Burgen > Burgen D

Hohenkrähen: Fussmarsch ca 15 Min vom Parkplatz Duchtlingen/singen
Aufstieg sehr steil und felsig-nur für rüstige Wanderer.

Durch Einzelfunde lässt sich für den Hohenkrähen eine Besiedlung seit der Jungsteinzeit belegen. Römer und Alemannen nutzten den Berg als Kultstätte.

Zwischen 1180 bis 1190 wird die Errichtung der Burg Hohenkrähen datiert – sie wurde von den Herren von Friedingen errichtet, die ab 1191 auch mit „de Craien“ bezeichnet wurden. Im Dreißigjährigen Krieg wird die Burg vom Festungskommandanten des Hohentwiel Konrad Widerholt niedergebrannt. Seit diesem Zeitpunkt ist die Burg Hohenkrähen eine Ruine und wird nicht mehr genutzt.

Nach vielen Besitzerwechseln pachtete die Pfadfinderschaft Grauer Reiter die Ruine ab 1956 von Graf Douglas Freiherr von Reischach. Die Burg Hohenkrähen wird seither als „Jugendburg“ genutzt.
Quelle Wikipedia


 
 

Die Gewölbe sind nicht mehr zugängig. Einsturzgefahr

 

Blick vom Krähen Richtung Hohenstoffeln Mägdeberg Hohenhoewen L n R

 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü