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1.Mai 1800
hier bei Hemishofen /Rheinklingen legte der rechte Flügel der Französichen Truppe von General Lecourbe über den Rhein.
am 25.April erliess Lecourbe die Anweisung an Vandamme,die Truppen am 27. so zu positionieren dass sie am 28. und 29.nach Stammheim
marschieren können und dort am 29. den Ort zu besetzen.
Die Kähne und Wagen und Segelwerk waren von Kloten herbeigeschafft worden .(28. April)
der Transport kam über Pfungen Andelfingen nach Ossingen.
Für den Transport wurden 200 Pferde benötigt.
Die Brücke bestand aus 16 Booten ,20 verstärkte Boote,12 kleine Pontons
Gegen 10 Uhr Abends kam der Convoy an bei Etzwilen.
Die Kähne wurden von den Sappeuren den steine Hang heruntergetragen!
Gegen 12 und 1 Uhr war auch die Artillerie vor Ort und bezog Stellung.
gegen Morgen um 4 Uhr entfachte ein Feuer. Jedoch wurden die Oesterreicher vertrieben.
Um 9 Uhr waren schon alle Divisionen und eine Artillerie Reserve über der Brücke.Ca 20`000-
Sie rückten gegen Ramsen eine Colonne nach links und eine nach rechts.
Danach wurde die Brücke von Stein am Rhein wieder hergestellt.
Am darauffolgenden Tag wurde die Pontonierbrücke wieder abgebaut und nach Paradies geschaffen wo
sie zuletzt aufgeschlagen wurde.
Die 10`000 österreichischen Soldaten die im Hegau stationiert waren ,hatten keine Chance.
Am 1. Mai 1800 zogen sich die Österreicher aus Singen zurück, nachdem die Franzosen den Rhein überquert hatten. Soldaten der Division Vandamme gelangten vor die Festung. Die geforderte Übergabe der Festung lehnten die Kommandanten des Hohentwiel zunächst ab und beriefen sich auf die Neutralität Württembergs. Schließlich unterschrieben sie aber um 23 Uhr im Singener Pfarrhaus die Kapitulation.
Nachdem versprochen wurde den die Fetung Hohentwiel zu erhalten . Am nächsten Tag folgten der freie Abzug der Besatzung und die Plünderung der Festung durch die Franzosen. Im August 1800 wurde in Paris die Schleifung des Hohentwiels beschlossen. Geschleift wurde die Festung ab Oktober bis März 1801
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Von der Anhöhe her wurden die Kähne heruntergetragen.
Auf der Anhöhe wurden Kanonen aufgestellt und gegen die Oesterreicher geschossen.
Jedoch war das Ufer schlecht bewacht da ein Angriff oder sogar eine Brücke hier nicht vermutet wurde.
Zu steil war das Ufer auf der Rheinklinger Seite.